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Wenn Unternehmen mit Jobs anklopfen

Für alle, die Networking-Ratgeber satt haben und sich wieder darauf besinnen wollen, was wirklich hinter einem wirkungsvollen Beziehungsnetz steckt.

 

Wer würde es verschmähen, attraktive Jobangebote zu erhalten, ohne sich selbst beworben zu haben? Träumen wir nicht alle insgeheim davon? 

Schenkt man vielen Stimmen Glauben und beobachtet die Entwicklungen, befinden sich heute Arbeitgeber und Arbeitnehmer am Beginn einer neuen Ära. Die klassichen Rollen scheinen sich zu transformieren: auf einmal sind es die Arbeitgeber, die sich mit ihren Vorzügen "aufbrezeln" und "Job-wachelnd" um die Aufmerksamkeit potentieller Arbeitnehmer buhlen.

Nun stellen wir uns die Frage, was es braucht, um überhaupt entdeckt zu werden - und welche Rolle spielt ein wirksames Netzwerk dabei?

ILWIS lernte eine tolle Persönlichkeit kennen, die offenbar einiges richtig gemacht hat und von seinem heutigen Arbeitgeber aktiv umworben wurde.

Marcel Thiele, auch als Spicehunter bekannt, gewährt uns in unserem #ILWISMiniImpulsMaxiWirkung-Interview sehr tiefe Einsichten in seine Wahrnehmung über das Thema "Networking" und schildert seine ganz persönliche Geschichte sowie einen Teil seines Erfolgsgeheimnisses: was ist sein "Salz in der Suppe"?!

 
Marcel, wir sind schon sehr gespannt. Lass uns doch bitte an deiner Geschichte teilhaben!

Meine "Geschichte" basiert auf meinen Lebenserfahrungen. Erfahrung zu sammeln ist ein Puzzle mit unendlich vielen Puzzleteilen. Die Länder der Welt sind für mich ein wichtiger Part und nach 69 bereits bereisten Ländern auf der ganzen Welt, ergibt sich ein klareres Bild vom Ganzen! Man sieht Zusammenhänge wesentlich besser und lernt Respekt von einer ganz anderen, Moral von der richtigen und Vertrauen von der ehrlichen Seite.

Respekt vor den Kulturen der Welt mit dem Abgewinnen von positiven Eigenschaften für sich selbst, dies mit bestehendem Wissen  koppeln und weiterzugeben und  damit ein wenig mehr Aufklärung zu leisten, ist ein Auftrag den man sich selbst auferlegen muss! Neugier, die sich in Fragen äußert, die sonst keiner stellt, führt einen an ganz andere Seiten des Lebens - es schafft Wissen, demnach ganz sicher eine Wissenschaft!

Für mich ist eines klar, ich arbeite nicht in einem Beruf, ICH LEBEN IHN!

Wo kommst du her und wo nahm alles seinen Ursprung?

Als Sohn einer Gastronomie-Familie stand ich bereits am Herd, obwohl ich noch gar nicht darüber hinaus schauen konnte. Mein eigentlicher Wunsch war Jura zu studieren - denn das „trockene" Recht interessierte mich sehr - mein Vater brachte mich jedoch schnell auf einen ganz anderen Gedanken. Wenn ich doch die bereits angenommenen Erfahrungen und meine gute Bildung zu einer scheinbar „banalen" Kochausbildung dazu füge - habe ich ein paar ganz besondere Fähigkeiten. Ich lernte somit den Beruf mit all seinen Facetten, wenn andere nach 12 Stunden in den Feierabend gingen oder nach fünf Berufsschultagen sich an den Strand legten, ging es bei mir erst richtig los - Fleischerei 4:00 Uhr morgens noch vor Schulbeginn, Bäckerei des Nachts, Event-Catering wann immer es ging. Kontakte pflegen - war schon damals Pflicht.

Nach vorzeitigem exzellenten Abschluss ging ich zur Marine, verkürzte die Grundausbildung um schnellstens mit NATO Marschbefehl auf eine schwimmende Einheit zu kommen - Start Portsmouth - Great Britain. Es folgten weitere Jahre mit vielen positiven und negativen Eindrücken unter NAVY Flagge. In fast jedem Land nutzte ich die Möglichkeiten alles aus der Sicht eines Kochs zu lernen - denn das Lehrbuch ist ein Buch, doch Vorort zu sein - das ist das LEBEN und eine Chance!

Ob Botschaftsempfänge, Captain's Dinner, Plantagenbesuche, authentische Märkte, Einkäufe, Kochkünste. Ich lernte alles, knüpfte Kontakte und schloss tiefe Freundschaften - die ein Leben halten. Nach dem Ende meiner Dienstzeit kamen viele Anstellungen dazu. Ob als Chef de Partie, Sous-Chef, Executive Chef usw. Die Schweiz und Deutschland waren hier die Sattelpunkte, die mich nach ständiger europäischer Abwesenheit wieder zu meinen Wurzeln zurückführten. Es war schwer wohlgemerkt, denn die Mentalität, die mein Heimatland prägt, war mir fremd geworden - viel habe ich mir angeeignet und zu meiner selbst gemacht.

Ich knüpfte meine Ausbildung zum "Train the Trainer" und den Certified Master Chef an, gab mein Wissen und Erfahrungen als Dozent der Wirtschaftsschulen weiter und kam zu WIBERG. Alois Gasser war es - derzeit Präsident des Österreichischen Köcheverbandes - der mich entdeckte, meine Fähigkeiten schätzt und mich nach Österreich holt. Als Markenbotschafter und Team Inspirateur war ich 6,5 Jahre für WIBERG tätig und machte mich als SPICEHUNTER wohlgemerkt der einzige deutschsprachige Spice Scout bekannt. Ob Nepal, Senegal, Madagascar um nur 3 der 69 besuchten Länder zu nennen - brachten nicht nur für WIBERG Erfolg.

Berufsbedingt und aufgrund deiner bisherigen professionellen Tätigkeiten hast du dir über die Jahre ein umfangreiches Netzwerk aufgebaut. Welche Motivatoren stecken für dich dahinter? 

Eigentlich ist es einfach erklärt - das Gegenteil von Netzwerken ist Isolation! Mein Hirn ist wie ein Computer, den ich stets erweitern und füttern möchte, wenn ich andere gezielt einbinde. Mehr Hirne (Computer) ergeben mehr Möglichkeiten schneller an optimale Lösungen zu gelangen. Erfahrungen die andere gemacht haben, kosteten Zeit - die ich mir sparen kann um in kürzester Zeit von deren Erfahrung zu profitieren.

Aber und das ist überaus wichtig, Netzwerken ist nicht einseitig - ich gebe viel und halte mir dafür die ein oder andere Gefälligkeit aus Selbstverständlichkeit des Gebens und Nehmens offen.

Welche Ziele steck(t)en für dich persönlich vordergründig dahinter, immer wieder neue Kontakte zu knüpfen.

Das stetige Arbeiten mit Kontakten und Fachkollegen ist extrem wichtig für mich, um immer auf dem Laufenden zu sein - aber diese Antwort ist eigentlich viel zu banal.

Meine persönlichen Ziele im Leben sind hoch gesteckt, weil ich von Natur aus als Wassermann und ehrgeiziger Perfektionist immer 3 Schritte allen anderen voraus sein möchte. Ich habe mit 14 Jahren ein 320-seitiges Buch über unser Sonnensystem selbst geschrieben- mit allen Zahlen & Fakten, die ich mir aus weit über 25 Fachbüchern erarbeitet habe. Mein Antrieb: all dieses Wissen für ein einziges Schulreferat zu verwenden. Das sagt fast alles über meinen Eifer.

Kontakte sind, wenn man es genauer betrachtet, wichtiger als Geld, denn sie öffnen einem Türen, die ich nur schwer mit Geld öffnen kann. Kontakte beinhalten Informationen und Erfahrungen - diese sind, wenn man Erfolg haben möchte, wichtiger als Geld.

Wo beginnt bei dir Netzwerken und in wie fern unterscheidet es sich für dich zu einer netten Plauderei unter mehr oder weniger Bekannten?

Ich differenziere und höre auf mein Bauchgefühl, jede nette Plauderei mit interessanten Menschen ist wichtig in einem "Sozialen Netzwerk" - dabei rede ich nicht von "Facebook" sondern vom realen Leben. Zuerst ist da das Bauchgefühl oder die Menschenkenntnis, um an eine Plauderei zu gelangen - der erste Filter an wichtige Kontakte ist gesetzt. Dann entscheidet die „Plauderei", ob der Kontakt nicht nur interessant, sondern auch interessant genug ist. Denn oft weiß man erst Jahre nach einem Gespräch mit einer interessanten Person, welchen Nutzen dieser Kontakt oder das Gespräch für einen im Leben haben kann! Kein Mensch tritt zufällig in unser Leben - das ist meine Ansicht. Diese Art der Sichtweise lernte ich z.B. von meiner damaligen Lebensgefährtin aus Südamerika.                                                                                                                                                                                                                                                       

  

Welche Sozialen oder Business Netzwerke und Kanäle benutzt du selbst aktiv? 

Facebook, Xing, LinkedIn, Twitter, Messenger, Viber, Instagram, Whatsapp - digital & Messen, Symposien, Tagungen, Fachseminare, Verbände, branchenübergreifende Treffen, Gala's u.w.

Mein größtes Netzwerk habe ich mir jedoch zwischen 1999 - 2004 aufgebaut - mit weitläufiger Reisetätigkeit in bisher 69 Ländern. Diese Kontakte haben mir selbst eine enorme internationale Reichweite beschert. Egal wo ich war, ich habe mir alle Kontakte rast und ruhelos aufgerufen und gepflegt, ohne zu wissen was ich einmal davon habe. Der Aufwand ist enorm - denn die Entfernung und die sprachlichen Hürden sind arbeitsintensiv.

Warum nutzt du ausgerechnet die genannten Kanäle und Plattformen und kannst du uns aus deiner Sicht die Vorzüge der einzelnen nennen?

Mit Facebook vernetzt du dich privat und beruflich, teils oberflächlich, teils sehr innig, es kann dein Image aufbessern, wenn es produktiv genutzt wird. Langfristig behält dir Facebook den Kontakt zu sehr weit entlegenen Freunden, denen man nicht immer Aufmerksamkeit widmen kann. Aber und das ist wichtig - niemals darf Facebook der einzige Kontakt dahin sein! Viber, Facetime und Skype ist nur eine Art der modernen Kommunikation: Bildtelefon - fördert jedoch kein Marktwert. WhatsApp hingegen hat sich zuerst als privat und eher spät als berufliche Nutznießung erschlossen - hier geht es um die schnelle Übertragung via Messenger von Sprachnotizen, Video's und Bildern. Xing und LinkedIn sehe ich als professionelle Datensammlung aller Businesskontakte, mit denen ich proaktiv arbeite und deren Verbleib ich verfolgen möchte.

Messenger Systeme wie Facetime, Skype, Viber, Whatsapp und Messenger sind sehr wichtig! Eine kostenbewusste Korrespondenz, soziale Bindung oder eigene Reisetätigkeit fordern dies ab!

Was schätzt du, wieviel Zeit du pro Tag oder pro Woche auf diesen Online Kanälen verbringst?

Da ich mit Mac/ IPad und IPhone ständig in Verwendung bin - eigentlich fast täglich. Facebook checke ich mindestens 4x täglich, Twitter 2x, Whatsapp, SMS und E-Mail je nach Empfang fast immer - sogar im Urlaub. Viber und Instagram nach Bedarf, Xing und LinkedIn je nach Posteingang.

Wie würdest du das Aufwand-Nutzen Verhältnis beschreiben?

Facebook halte ich persönlich für am aufwändigsten, bei über 4000 Freunden/Fachkollegen ist auch manches Mal das ein oder andere nervige oder  Fakeprofil dabei - und ich sortiere ständig aus, wenn es keine wirkliche "Sinn-Freundschaft" gibt. Dennoch ist diese Medium für mich aufgrund internationaler Freundschaften unsagbar wichtig!

Mein Favorit ist LinkedIn - da dies sehr viel ehrlicher (bis auf Ausnahmen) und berufsbezogener genutzt werden kann. Instagram halte ich zum Zwecke des Business Networkings für unnötig - aber irgendwie gehört es in der heutigen Zeit dazu.

Du hast deine Anstellung bei Team Inspiration beendet, ohne eine konkrete Aussicht auf einen Job danach zu haben. Was hast du erlebt, als du unter anderem über die Sozialen Medien publik gemacht hast, dass du dich verändern willst?

Hierzu muss ich zuerst die Fakten richtig stellen, WIBERG hat sich von mir und weiteren vielen guten Mitarbeitern aus mir genannten „wirtschaftlichen Gründen" trennen müssen - mehr kann und muss ich dazu nicht sagen. Für mich war es kein Schreckensszenario aus unvorbereiteter Sicht - denn es war absehbar das einiges passieren muss. Für meine persönliche Entwicklung ist es rückblickend betrachtet das Beste, was mir widerfahren konnte. Doch für ein Unternehmen scheidet nicht nur ein Mitarbeiter aus - sondern sein Engagement, sein Wissen, sein Netzwerk und seine Außenwirkung.

Erlebt habe ich einen sehr positiven Hype um meine Person, desto mehr es in der Branche durchsickerte, umso mehr Menschen meldeten sich bei mir über alle Kanäle. Nach etwa 14 Tagen bekam ich erste Anrufe aus Madagascar, Moskau und Toronto. Es war überwältigend - fast alle waren fassungslos. Jeder zweite Satz : „Warum denn Bitte DU? Du bist doch WIBERG in Person?"

Unschlagbare Angebote, eines besser als das andere kam auf mich zu. In Europa oder Asien, auf Zeit oder unbefristet, als Executive Chef im 5 Sterne Hotel, Marketing-Testimonial in Asien, SPICEHUNTER worldwide oder Key-Account in Dubai - es war alles dabei. Weitere Anfragen kamen aus China, Frankreich, Schweden, Russland, VAE, Schweiz, Tunesien, USA und Niederlande.

                                             

Beeindruckend! Hattest du dich irgendwo selbst "aktiv" beworben?

Ja auch, bei Premium-Kaffeeproduzenten, United Food Technology, Branchen-Agenturen, Gewürzspezialisten - jedoch bei nur einem kam es zu einem Gespräch. Allen weiteren habe ich selbst wieder abgesagt, weil es dann doch schneller ging als es mancher Agentur oder HR gelegen war. „Gute Leute sind schnell wieder weg, wenn sie wirklich gut sind" war eine schmunzelnde Aussage von einem HRM.

Ich erinnere mich an einen Satz von dir: „Ich bin derzeit bereit für alles, konkret hab ich noch nichts im Kopf, da ich noch nicht ganz abschätzen kann - was ich alles machen könnte." Wie bist du dahinter gekommen und welche Rolle spielte hier dein eigenes Netzwerk?

Nach etwa 3 Wochen konnte ich die Möglichkeiten besser abschätzen, durch Gespräche und Kontakte im Netzwerk, sowie externe Anfragen, die mir unterbreitet wurden. Es wurde mir suggeriert, dass ich der „Ideal-Kandidat" für deren Anstellung bin. 

Marcel, führst du die Anwerbung deines heutigen Arbeitgebers auf den Bestand und die Pflege deines eigenen Netzwerkes zurück?

Die jetzige Entwicklung führe ich auf mein eigenes Engagement und mein Netzwerk zurück. Denn ich selbst habe aktiv propagiert, dass ich dem Markt wieder zur Verfügung stehe und bereit bin für eine neue Herausforderung.

Du entstammst einer Generation, die mit dem Thema Networking ganz anders und vielleicht bewusster um geht und die Ansprache proaktiver gestaltet. Bitte korrigiere mich, wenn diese Annahme falsch ist. Meinst du dadurch älteren oder weniger technikaffinen Kollegen etwas voraus zu haben?

Ich schließe dies aus. Sicher ist meine Generation vielleicht technisch etwas affiner, aber ich kenne viele ältere Kollegen, die mindestens genauso gut sind, weil sie den Wert erkennen und ihn richtig nutzen

Gibt es für dich persönlich ungeschriebene „Regeln" beim Netzwerken?

Lügner und egoistische Nutznießer fliegen raus. Wenn ich auf solche Fakes treffe, ziehe ich mich dezent zurück, ich brauche diese nicht und verschwende auch keine Zeit daran.

Muss man ein „Typ" fürs Netzwerken sein, oder kann das automatisch jeder, aus deiner Sicht?

Nein, klares Nein. Netzwerken kann jeder der mindestens ein Smartphone hat, aber wirklich effektiv nutzen - dazu gehört ein korrektes Umgehen damit, Zugang zu Fotografie, Selbstvermarktung, Image, angemessenes Feedback vom Netzwerk selbst. Denn im Grunde bin ich ein Auto, das ich zum Verleih ins Netz stelle, jedoch nie verkaufe - ich muss die Aufmerksamkeit auf dieses ziehen mit allen Mitteln der medialen Welt, ohne es billig erscheinen zu lassen. Ich muss damit einen Mehrwert erzielen der die Entwicklung und die Instandhaltung vorantreibt, aber es muss nicht nur gut aussehen - sondern es muss auch etwas können. Intelligenz, harte Arbeit, Charisma und Weltoffenheit gehören stets immer an erster Stelle dazu. NETZWERKEN ERSETZT KEINE HARTE ARBEIT.

Woran liegen klare Vorteile- und worin vielleicht auch mögliche Nachteile, wenn man ein fleissiger Networker ist? Schon einmal Negativ-Erlebnisse gehabt?

Das gesunde Mittelmaß ist hier wohl immer Gesetz. Der eine kann es mehr, weil er technisch affin ist, der andere nicht. Denn entweder leidet das Privatleben oder die Gesundheit/ Psyche darunter. Wie mit allen Dingen im Leben - es ist nur das Mittel zum Zweck, nicht der Zweck selbst.

Welchen Tipp kannst du anderen geben, um das eigene Netzwerk nützlich auf- oder auszubauen?

Ganz einfach: Erfolg bringt einem der, den man noch nicht kennt. Wie also präsentiere ich mich in der heutigen Welt, wenn mich "diese/r ein/e" finden soll?

Außerdem lautet mein Motto:

"Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!"

&

"Die Zukunft hängt davon ab was wir heute tun!"

                           

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Weiterführende Links:

Koppert Cress: https://www.koppertcress.com/de

Spicehunter: https://de.spicehunter.de/

Wiberg: http://www.wiberg.eu

Verein der Köche Österreich: http://www.vko.at

 

BTW: auch ILWIS findet ihr auf Facebook, Google+ und LinkedIn. Wir freuen uns auf euren Besuch und Interkation.

Vielen Dank Marcel, für die offenen Worte und den Perspektivenwechsel. ILWIS wünscht dir eine großartige Erfahrung in deinem neuen Tätigkeitsfeld und wertvolle Begegnungen!

 

 

 

 

 

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